Unsere Haut ist unser größtes Entgiftungsorgan. Ist sie nicht mehr funktionsfähig, kommt es mitunter zu größeren gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohnraum. Die Wohnung oder das Haus wird deshalb auch als „dritte Haut“ bezeichnet. Insbesondere der Schlafplatz sollte ein ungestörter Ort sein, da sich hier unser Körper regeneriert. Baubiologie, geopathogene Störzonen und Elektrosmog spielen dabei eine große Rolle. In seinem Vortrag erläutert der geprüfte Geobiologe und Dipl. Ing. Elektrotechnik Lutz Mahn anhand von Beispielen und Experimenten, was einen gesunden Schlafplatz ausmacht und mit welchen einfachen Maßnahmen man diesen verbessern kann.