Die Stadt Hersbruck (ca. 13.000 Einwohner) sucht
zum Ausbildungsbeginn im September 2025
einen Beamtenanwärter der 2. Qualifikationsebene
(m/w/d)
in der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen mit dem fachlichen Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst
Wer kann sich bewerben?
Du solltest mindestens den qualifizierenden Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife (auch M-Zug) besitzen. Weitere Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Auswahlverfahren des Landespersonalausschusses mit einer entsprechenden Platzziffer. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt unter www.lpa.bayern.de.
Wie wird ausgebildet?
Der Vorbereitungsdienst dauert zwei Jahre (Beginn 1. September). Neben der berufspraktischen Ausbildung in den verschiedenen Bereichen des Stadtverwaltung Hersbruck finden insgesamt fünf Fachlehrgänge der Bayerischen Verwaltungsschule statt.
Beispiele aus dem Ausbildungsinhalt:
- Kennen lernen und Anwenden von rechtlichen Grundlagen
- Ermitteln und Prüfen von Sachverhalten
- Anlegen und Verwalten von Akten
- Bearbeiten von Anträgen
- Bearbeiten der Post
- Umgang mit Bürgern
- Erteilung von Auskünften
Was wird während des Vorbereitungsdienstes bezahlt?
Der Anwärtergrundbetrag beträgt derzeit monatlich 1.459,93 Euro (brutto).
Wie sehen die Berufsaussichten aus?
Der Vorbereitungsdienst endet mit Übergabe des Prüfungszeugnisses (meist im September). Du wirst dann in der Regel zum/zur Verwaltungssekretär/in (d) ernannt und in das Beamtenverhältnis auf Probe berufen. Die Besoldung beträgt dann ca. 2.650 Euro (brutto) monatlich. Für besonders fähige Beamte (m/w/d) besteht die Möglichkeit zum Aufstieg über die Ausbildungsqualifizierung in die 3. Qualifikationsebene.
Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.