Inklusion in Hersbruck
Die Stadt Hersbruck steht aktiv für Inklusion und ein gleichberechtigtes Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger. Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder Mensch – unabhängig von individuellen Fähigkeiten oder besonderen Bedürfnissen – selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann.
Der Arbeitskreis Hersbruck Inklusiv setzt sich für Menschen mit Handicap und Behinderung ein. Im Arbeitskreis Hersbruck Inklusiv kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Caritas, der Rummelsberger Diakonie, der Diakonie NAH, KISS Mittelfranken, dem Verein Inklusives Wohnprojekt, WinWin Freiwilligenzentrum, der EUTB (ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) und der Stadt Hersbruck zusammen. Der Arbeitskreis führt Projekte und Aktionen durch, um auf die Lebenssituation von Menschen mit Handicap hinzuweisen und Verbesserungen zu erreichen.
Aktionen und Projekte in der Vergangenheit waren:
- Die AG Mobilität untersucht Straßen und Wege nach möglichen Hindernissen wie Bordsteine, Übergänge, Zugänglichkeit vor allem in der Hersbrucker Altstadt mit ihrem Kopfsteinpflaster
- Bau von Legorampen
- Öffentliche Behindertentoilette
- Beantragung von Fördermitteln für Querungshilfen und Rampen für Rollstuhlfahrer
- Aktionstage mit Bürgertisch und der Einladung zum gemeinsamen Essen auf dem Marktplatz.